Ankommen, Einsteigen, Mitgestalten

Berufseinstieg und Praktikum bei Prause Holzbauplanung

Wie fühlt es sich an, bei Prause Holzbauplanung neu zu starten?

Ganz gleich, ob als Praktikant:in oder als neue*r Kollege*in im Festanstellungsverhältnis: Der erste Tag ist immer etwas Besonderes. Wir legen großen Wert darauf, dass neue Gesichter nicht ins kalte Wasser springen, sondern strukturiert und persönlich begleitet werden und das spürt man sofort.

„Erster Tag bei uns? Egal ob Praktikum oder Festanstellung, wir heißen alle gleich willkommen!“, fasst Johanna Klein zusammen. Sie weiß, wovon sie spricht: Vor vier Monaten selbst ins Team eingestiegen, darf sie heute bereits als „Buddy“ unsere neue Praktikantin Sophia Maktouf begleiten.

Einarbeitung bei Prause: Strukturiert, aber nie steif

Ein Stundenplan für die ersten zwei Wochen sorgt für einen klaren Rahmen. Er zeigt, welche Themenblöcke wann anstehen. Vom Kennenlernen der Büroorganisation bis hin zu ersten fachlichen Einblicken in Tragwerksplanung, Wärmeschutz, Schall- und Brandschutz oder Nachhaltigkeitsanalysen.

Sophia, die Bauingenieurwesen an der Uni Duisburg-Essen studiert und für sechs Wochen unser Kölner Büro verstärkt, erzählt: „Ich bin generell eine organisierte Person, deswegen habe ich es super gefunden, mit einem Stundenplan zu arbeiten und eigenständige Arbeitseinsätze selbst einzuplanen.“

Die Struktur gibt Halt, ohne starr zu wirken. Denn die persönliche Begleitung steht immer im Mittelpunkt: Jede*r neue Mitarbeiter*in bekommt einen festen Buddy und viele Kolleg*innen nehmen sich Zeit, ihr Wissen weiterzugeben, vor Ort, im Büro oder digital vernetzt.

Verantwortung von Anfang an

Johanna erinnert sich gut an ihre eigene Einarbeitung: „Nach einem Monat hatte ich mit fast allen im Team schon Kontakt. Heute bin ich fest in der Projektbearbeitung drin, plane Tragwerke, beschäftige mich mit Brandschutz, Wärmeschutz und Nachhaltigkeit und stehe im regelmäßigen Kundenkontakt. Dabei hilft mir das Erlernte aus der Einarbeitungszeit und natürlich die hilfsbereiten Kolleg*innen.“

Dass sie jetzt schon Verantwortung übernehmen darf und Sophia begleitet, empfindet sie als besonderes Zeichen des Vertrauens: „Dass Prause mir diese Aufgabe gibt, zeigt, wie schnell man ins Team integriert wird und wie schnell man Verantwortung übertragen bekommt.“

Praxiserfahrung vom ersten Tag an

Das Praktikum bei Prause ist kein Zuschauen von der Seitenlinie. Sophia durfte bereits in den ersten Wochen Aufgaben übernehmen, die nah an realen Projekten sind:

· Modelle in Vicado aufbauen und Bauteilkataloge anlegen,

· Wärmeschutz-Nachweise mit Hottgenroth erstellen,

· statische Berechnungen im Holz- und Massivbau mit mb kennenlernen,

· Einblicke in Nachhaltigkeitsanalysen gewinnen.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ein Praktikum schon in den ersten zwei Wochen so vielfältig und allumfassend sein kann“, sagt Sophia. Besonders beeindruckt habe sie, wie praxisnah die Aufgaben gestaltet sind: „Das Erlernte direkt an einem echten Projekt durchzuspielen, ist unglaublich spannend.“

Fachlichkeit trifft Teamspirit

Natürlich geht es bei Prause um fachliche Qualität, wir sind Spezialist*innen in Tragwerksplanung, Holz- und Massivbau, Wärmeschutz, Schallschutz, Brandschutz und Nachhaltigkeit. Doch die Atmosphäre im Team ist mindestens genauso wichtig.

Sophia bringt es auf den Punkt: „Ich war am ersten Tag sehr aufgeregt, konnte aber schnell runterkommen, als ich die schöne Atmosphäre im Büro gespürt habe. Besonders gefreut hat mich, dass meine Betreuerin mich bei jedem wichtigen Schritt unterstützt hat.“

Auch menschlich zählt: Mittagspausen, gemeinsames Kochen oder digitale Team-Treffs freitags schaffen Nähe und Austausch. So wächst schnell das Gefühl, wirklich Teil des Teams zu sein.

Ein Ort für Neugier und Verantwortung

Am Ende wird deutlich: Berufseinstieg und Praktikum bei Prause Holzbauplanung sind geprägt von einer klaren Struktur, intensiver Wissensvermittlung und echter Wertschätzung.

„Die Einarbeitung im Sinne von kontinuierlichem Lernen, auch gemeinsam im Team, hört nie auf“, sagt Johanna. „Und das ist das Tolle an diesem Job und in diesem Büro!“

Sophia ergänzt: „Am meisten hat mich überrascht, dass man mich nie wirklich alleine gelassen hat, auch wenn ich mal überfordert war. Ich habe sehr wenig Erfahrung in Programmanwendungen, und trotzdem wurde ich immer unterstützt. Das hat mir Mut gemacht.“

Fazit: Willkommen bei Prause

Ob Praktikum oder Festanstellung, wer bei Prause startet, wird von Beginn an ernst genommen, fachlich und menschlich gefordert und gefördert. Wir glauben daran, dass kontinuierliches Lernen, frühes Übernehmen von Verantwortung und eine offene Teamkultur die besten Voraussetzungen sind, um gemeinsam Zukunft zu gestalten.

Oder wie es Sophia sagt: „Fachlich hat mich das Thema Nachhaltigkeit am meisten gefesselt und menschlich die Hilfsbereitschaft im Team. Beides zusammen macht dieses Praktikum hier besonders.“

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